Sehenswertes rund um die Villa
Schloss Purschenstein
Das wunderschöne Mittelalter-Schloss Purschenstein (zu Fuß 3,5 km) wurde vermutlich um 1200 vom böhmischen Ritter Borso II. erbaut. Nach mehreren Eigentümerwechsel über 500 Jahre im Besitz der Familie von Schönberg. Nach 1945 befand sich darin ein Kinderheim und Kulturhaus. 1989 brannte das Schloss. 1990/91 wurde es teilweise saniert. 2005 ging es in Privatbesitz an die niederländischen Familie Praagmann. Diese baute das Schloss zu einen der schönsten Schlösser Sachsens um. Heute ist das Schlosshotel Purschenstein eine gefragte Location für Hochzeiten.
Glashüttenmuseum Neuhausen
Erzgebirgisches Glashüttenmuseum Neuhausen (zu Fuß 4 km) eine Zeitreise in die 800-jährige Geschichte des erzgebirgischen Glasmachens. Erfahren Sie interessante Zusammenhänge zwischen dem Hoflieferanten „Glashütte Heidelberg“ (Ortsteil von Neuhausen) und dem Sächsischen Kurfürsten- und Königshaus und welche Gläser extra für den sächsischen Hof hergestellt wurden.
Eisenhammer Dorfchemnitz
Der Eisenhammer Dorfchemnitz (zu Fuß 11,5 km) gehört zu den ältesten Handwerksbetrieben in Sachsen und darüber hinaus in ganz Deutschland. Bereits im Jahre 1365 erhielt die Familie von Hartitzsch das Recht, den Hammer zu betreiben. Dieses bis heute mit Wasserkraft betriebene Hammerwerk ist damit ein wertvolles Zeugnis für den jahrhundertelangen Bergbau im Erzgebirge. Zum Mühlentag am Pfingstmontag wird jeder hier sehr gut verköstigt, natürlich auch sonst.
Talsperre Rauschenbach
Die Talsperre Rauschenbach (zu Fuß 1,7 km zu Fuß) ist eine Talsperre im Freistaat Sachsen. Die gestauten Gewässer sind die Flöha und der Wernsbach. Sie wurde von 1960 bis 1968 im oberen Flöhatal nahe Cämmerswalde zur Trinkwasserversorgung gebaut. Das Wasser wird über die Revierwasserlaufanstalt Freiberg in das Talsperrensystem Mittleres Erzgebirge geleitet; durch weitere Überleitungen gelangt es bis nach Chemnitz, Dresden und Freiberg.
Der Rückstau der Flöha (tschechisch: Fláje) reicht bis in das angrenzende Gebiet der Gemeinde Český Jiřetín (Georgendorf) in Tschechien. Die Staufläche beträgt insgesamt 114,58 ha, davon entfallen 99,43 ha auf die deutsche und 15,15 ha auf die tschechische SeiteNur 5,5 km entfernt liegt der 787 m hohe Schwartenberg.
Die Aussicht vom Schwartenberg ist außerordentlich schön. Ein lohnenswertes Wanderziel für die ganze Familie. Rast findet Ihr in der Berggaststätte "Schwartenbergbaude" schwartenbergbaude.de
Freilichtmuseum Seifen (zu Fuß 8,2 km) ist ganzjährig von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet.
... (zu Fuß 12,5 km) ist immer einen Besuch wert. Unzählige Holzskulpturen, eine Schauimkerei, ein schöner Spielplatz für Kinder und ein Imbiss mit regionalen Produkten wie Wildbratwurst laden zum Verweilen ein.
Seiffener Bergkirche
Die Seiffener Bergkirche (zu Fuß 9,3 km) steht auf einem Bergvorsprung in der Ortsmitte.
Der Überlieferung nach hat hier erstmals um 1570 eine kleine Kapelle gestanden, die im Frühjahr 1776 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. Nach einem Plan des in Kreischa bei Dresden ansässigen Christian Gotthelf Reuther (1742–1795), der sich die Dresdner Frauenkirche zum Vorbild nahm, wurde die neue Kirche von 1776 bis 1779 im Grundriss eines Oktogons errichtet. Die neue Bergkirche wurde am 7. November 1779 durch Superintendent Christoph Gottlob Grundig aus Freiberg geweiht.
Kupferhammer Museum „Saigerhütte“
Das Kupferhammer Museum (zu Fuß 12,7 km ) „Saigerhütte“ ist alleine schon wegen ihrer großartigen Gebäudearchitektur aus alter Zeit einen Besuch wert.
Die Hütte war früher das Zentrum der Kupferverarbeitung in Sachsen.
In der Sagierhütte zum Schmied des eigenen Glücks werden – Gestalte und schmiede mit der Hilfe des Meisters Dein ganz persönliches Glückssymbol!